Bild: EEX
Die Preise im Gasmarkt gaben gegenüber gestern deutlich nach. Kaum ein Händler scheint derzeit davon auszugehen, dass die Krise in der Ukraine nachhaltige Versorgungsengpässe nach sich ziehen wird.
Die Nachrichtenlage ist unübersichtlich. Zum einen erklären Analysten, die Speicher werden außerordentlich schnell gefüllt, um für mögliche Lieferunterbrechungen vorzusorgen, zum anderen ist Gasprom Medienberichten zufolge sichtlich nervös und fürchtet um sein Geschäft. Schließlich musste der Konzern heute einen Gewinnrückgang im letzten Geschäftsjahr vermelden. Sanktionen des Westens und das Wegb
Dienstag, 29.04.2014, 17:54 Uhr
Fritz Wilhelm
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